2024
Fenster Werner erhält Wartungsauftrag für die Biotechnologie-Fabrik „Genesis“ von Teva in Ulm.
Fenster Werner erhält Wartungsauftrag für die Biotechnologie-Fabrik „Genesis“ von Teva in Ulm.
Das Wasserwerk Einhausen ist saniert und
die neue Fassade wurde montiert.
Einstieg in das Wartungsgeschäft von Immobilienbestand.
Übernahme durch die Unternehmensgruppe
RCH Holding.
Erweiterung der Photovoltaikanlage von 98,7 kwp auf 177,9 kwp.
Wir sanieren den Ausstellungsraum mit den neuesten Fenster- und Türentrends und setzen bei der Wärmedämmung und im Bereich Design und Konstruktion neue Maßstäbe.
FW investiert in umweltfreundliche Technologien: Die FW Solaranlage geht ans Netz und produziert pro Jahr dieselbe Energiemenge, die das Unternehmen im gleichen Zeitraum verbraucht.
Eine weitere Novität von Fenster Werner: fw-INLOC, unser patentiertes Sanierungssystem um schneller, günstiger, sauberer und geräuschloser im laufenden Betrieb sanieren zu können.
„Das fliegende Fenster“ – eine weitere erfolgversprechende Entwicklung des Hauses FW – kommt auf den Markt.
FW bietet ein abgerundetes attraktives Fertigungsprogramm. Sicherheitstechnik, Wärme- und Schallschutz, optisch reizvolle Gestaltung und Sonderlösungen sind eine Selbstverständlichkeit im Sortiment von FW.
Es entsteht eine weitere Produktionsstätte in der Otto-Röhm-Str. 82, um das Kerngeschäft Glas- Aluminum-Konstruktionen weiter auszubauen.
Die Produktion von Kunststoff-Fenstern wird durch das Beziehen dieser von namenhaften Herstellern abgelöst um die Variantenvielfalt des Angebots zu erhöhen. Die technische Abwicklung und Montage bleibt bestehen.
wird eine neue Ganzglasfassade vorgestellt – im Hause FW entwickelt nach dem Konstruktionsprinzip der Structural-Glazing-Fassaden.
werden mehr als 60 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Anlass der 225-jährigen Glasertradtion wird FW das Gütezeichen ihrer Fenster-Produktionen verliehen.
Baubeginn des heutigen Standortes
in der Otto-Röhm-Str. 80.
wird die Produktion von Holzfenstern zu Gunsten von zeitgemäßen Leichtmetall- und Glaskonstruktionen eingestellt.
beginnt FW mit der Fertigung von Leichtmetallfenstern.
wird an der Peripherie gebaut und die Produktion von Kunststoff-Fenstern aufgenommen. Damit gehört FW zu den ersten Betrieben, die dieses neue Fenstermaterial verarbeiten.
tritt Günter Werner 21-jährig die Nachfolge seines sehr früh verstorbenen Vaters Willi an. Holzfenster werden hergestellt und sechs Facharbeiter in kleiner Werkstatt im Herzen Darmstadts beschäftigt.
nach Kriegsunterbrechung beteiligt sich Willi Werner in Darmstadt am Wiederaufbau durch handwerkliches Können.
Was im hessischen Langen begonnen hat, wird 1860 vom Urgroßvater der heutigen Generation in Darmstadt-Arheilgen fortgesetzt.
beginnt die Glaserdynastie der Werners.
Das älteste Rechnungsdokument belegt zugleich auch die Zahlungsmoral der damaligen Zeit – quittiert anno 1760.
1914 wie heute, die Zufriedenheit des Kunden ist uns stets der größte Lohn.
Zufriedene Mitarbeiter garantieren der Kundschaft solide und verlässliche Arbeitsqualität.